Tägl. bis 22 Uhr
Havanna Badeferien & Ferien
Havanna Ferien Allgemein
Havanna ist die reflektierende und pulsierende Hauptstadt von Kuba und gleichzeitig eine eigenständige Provinz. Die größte Metropole der Karibik grenzt im Norden an den Atlantischen Ozean bzw. die Straße von Florida bis südwestlich der Bucht von Havanna. Östlich des Einschnitts sind drei große Häfen gelegen: Atarés, Marimelena und Guanabacoa. Wegen seiner strategisch günstigen Lage schufen die Spanier 1519 die Stadt Havanna als Zentralpunkt für weitere Landeseroberungen.
Havanna Ferien / Reisen
Das Zentrum von Havanna ist von Vororten umgeben, die eine eigene historische Entwicklung vorweisen können. Die touristischen Attraktivität im Westen, Süden und Osten um Havanna gelten als Geheimtipp. Wundervolle Außenbezirke wie Playa, Mariano und Regla verfügen über romantische und paradiesische Strände, die gerne auch von Einheimischen besucht werden. Ein sehr gerne bereistes Naherholungsgebiet ist der südlich gelegene Parque Lenin.
Havanna Ferien Reisezeit
Havanna ist wegen seiner kulturell wichtigen Bestimmung das ganze Jahr über ein sehr beliebtes Reise und Ferienziel. Selbst wenn man in Erwägung zieht, in den regnerischen Monaten von Juni bis Oktober anzureisen, wird es wegen der vielen dargebotenen Veranstaltungen nie langweilig.
Havanna Klima – Vegetation – Wetter
Havannas Tropenklima wird vom Nordostpassat geprägt. Das ozeanische Seeklima erhöht sich zudem durch den Golfstrom, sodass sich eine Durschnitttemperatur von 22 Grad Celsius im Januar und Februar einstellt und die 28 Grad Grenze im August erreicht wird. In der Regenzeit vom Juni bis Oktober werden im Schnitt 80 Niederschlagstage gezählt. Trotz der immer wiederkehrenden heftigen Stürme und Hurrikans auf Kuba zählte Havanna nicht zu den Katastrophengebieten.
Havanna Geschichte
Havanna wurde im Jahr 1514 oder 1515 von den Spaniern gegründet und galt ursprünglich als strategisch wichtiger Handelshafen. Im Zuge weitere Eroberungen wurde Havanna zu einem taktisch wichtigen Militärgebiet auch gegen Piraten und die französischen Korsaren. Nach 1762 übernahm Großbritannien die Herrschaft von Havanna. Im 19. Jahrhundert wuchs der Handel zwischen der Karibik und Nordamerika stark an und Havanna entwickelte sich rasch zu einer elegant glänzenden Metropole. Nach dem Sieg der Revolution in Folge der schweren Kubakriese ist die Altstadt Havannas seit 1982 UNESCO-Weltkulturerbe.
Havanna Ferien Sehenswürdigkeiten
Havanna erleben heißt auch, das MetroBus-System in den den Havanna Ferien kennenzulernen. Das scheinbar unüberschaubare Liniensystem wird von 1.344 Bussen und jährlich über 350 Mio. Passagieren am Leben gehalten. Was wie ein heilloses Durcheinander wirkt, ist jedoch ein gut funktionierendes Beförderungssystem. Natürlich sind es die Hafenstädte Atarés, Marimelena und Guanabacoa , die zu einer Besichtigungsreise dazugehören. Ebenso die Altstadt, mit seinem schönen Gouverneurspalast oder der Festung Castillo de la Fuerza, einst von den Amerikanern erbaut. In Havannas Kathedrale San Cristòbal de la Habana lagen bis 1898 noch die Gebeine von Christopher Kolumbus.
Havanna Kultur
Die Palette an kulturellen Ereignissen in Havanna ist schier atemberaubend. Neben der Festungen und öffentlichen Plätzen im Kolonialstil entwickelt Havanna ein Bild elysischer Zustände, die zum Träumen anregen. Dazu bietet die Stadt Museen, Paläste, Kirchen und Alleen, die unerwartete Einblicke Havannas präsentieren. Die Stadt die niemals schläft präsentiert internationale Veranstaltungen in den Bereichen Kunst, Kultur, Theater, Kino oder in Sachen Technologie.
Havanna landestypische Küche/Spezialitäten
Havanna Club, ein kubanischer Rum aus Rohrzucker ist wohl die traditionellste Spezialität des Landes. Ernest Hemingway machte einst die Altstadt berühmt mit dem Cocktail Mojito der Bodeguita des Medio Bar und dem Daiquiri der Bar El Floridita. Neben Meeresfrüchte gehören überwiegend Hühnchen, Lam und Rind auf den Speiseplan, also findet hier jeder Geschmack etwas während seiner Havanna Ferien. Die spanische Küche wird hier bevorzugt. Man merkt jedoch auch ganz deutlich den scharfen Einfluss aus Mexiko und das süßsaure der chinesischen Küche.